Gewalt in der Geburtshilfe ist leider keine Ausnahme
Um darauf aufmerksam zu machen, wurde der „Roses Revolution Day“ ins Leben gerufen, der jährlich am 25. November stattfindet.
An diesem Tag legen Frauen bundesweit Rosen an den Orten nieder, an denen Sie physische oder psychische Gewalt in der Schwangerschaft oder unter der Geburt erfahren haben, um ein Zeichen gegen traumatische Geburtserlebnisse zu setzen. Viele legen zu den Roses auch Ihre niedergeschriebenen Geburtserlebnisse.
Weitere Informationen zu „Roses Revolution“ bietet ein Artikel auf der Seite www.gerechte-geburt.de Auf der Facebook Seite von Roses Revolution Deutschland können Betroffene Fotos von Ihren Rosen vor den Türen der Kreißsäle und Geburtsberichte posten. Zu finden sind diese unter den Hashtags: #rosrev und #schweigenbrechen
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Gewalt in der Geburtshilfe ist leider keine Ausnahme
Um darauf aufmerksam zu machen, wurde der „Roses Revolution Day“ ins Leben gerufen, der jährlich am 25. November stattfindet.
An diesem Tag legen Frauen bundesweit Rosen an den Orten nieder, an denen Sie physische oder psychische Gewalt in der Schwangerschaft oder unter der Geburt erfahren haben, um ein Zeichen gegen traumatische Geburtserlebnisse zu setzen. Viele legen zu den Roses auch Ihre niedergeschriebenen Geburtserlebnisse.
Weitere Informationen zu „Roses Revolution“ bietet ein Artikel auf der Seite www.gerechte-geburt.de
Auf der Facebook Seite von Roses Revolution Deutschland können Betroffene Fotos von Ihren Rosen vor den Türen der Kreißsäle und Geburtsberichte posten. Zu finden sind diese unter den Hashtags: #rosrev und #schweigenbrechen